Das Programm „Soziale Stadt“ ist eine zeitlich und örtliche begrenzte Interventionsstrategie. Ist ein Gebiet erfolgreich stabilisiert, leitet die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen die Beendigung des Quartiersmanagements in einem Gebiet ein. Dazu gibt es eine zweijährige Übergangsphase, die „Verstetigung“: Sie soll dazu beitragen, dass bewohnergetragene Strukturen weiter gefestigt werden.